Wer spricht? Die Erzähltechnik der Montage im Jahrhundertroman Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin
Die Schülerinnen begreifen die Montagetechnik am Anfang des Romans „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin als bedeutungstragendes Element, z.B. als Ausdruck der Verlorenheit und Entfremdung des modernen Menschen der ausgehenden 1920er Jahre, indem sie den Text auf „Schnitte“ im Sinne der Montagetechnik untersuchen, im Anschluss mit der gewonnenen Erkenntnis eine szenische Lesung gestalten und präsentieren und diese schließlich hinsichtlich der durch die Lesung vorgenommenen Deutung reflektieren.
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