Die Schifffahrtsallegorie in Andreas Gryphius‘ Gedicht „An die Welt“

In der vorliegenden Stunde erschließen die Schüler:innen Inhalts- und Bildebene des Barockgedichts „An die Welt“ von Andreas Gryphius. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Entschlüsselung der Schifffahrtsallegorie. Nach einem Einstieg über ein Gemälde aus der Epoche des Barocks erfolgt die Primärrezeption des Textes. Anschließend werden gemeinsam Untersuchungsschwerpunkte festgelegt und der Kurs erarbeitet die vom lyrischen Ich geschilderte Reise auf stürmischer See und die Ankunft am Port. Nach der Präsentation wird im Think-Pair-Share Verfahren die Deutungsebene des Gedichts betrachtet und die Schüler:innen lösen die dem Gedicht immanente Allegorie auf. In der Hausaufgabe wird ein Transfer angebahnt (Textsortenwechsel, Brief des lyrischen Ichs).Die Einzelstunde ist Bestandteil der Unterrichtsreihe „Unterwegs sein – Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart“ und wurde für einen Leistungskurs Deutsch konzipiert. Sie kann sowohl technikgestützt als auch ohne neue Medien durchgeführt werden. Enthalten sind alle benötigten Materialien und antizipierte Ergebnisse.

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