Gotteslehre: Bilderverbot
Besonders die heutige SchülerInnen-Generation wird täglich durch die Sozialen Medien von einer Bilderflut überrollt. Die Bedeutsamkeit einzelner Bilder schwindet. So kann die Auseinandersetzung mit Gottesbilder und deren Bilderverbot dazu beitragen, die Bedeutsamkeit sowie die Gefahren von Bildern ins Gedächtnis zu rufen.
Die Stunde gliedert sich wie folgt in drei Teilkompetenzen. Die Schüler*innen erkennen das Defizit zwischen Abbildung und Persönlichkeit, indem sie ein Foto von sich selbst machen und es analysierend beschreiben (AFB I). Die Schüler*innen verstehen die Chancen und Grenzen einer bildlichen Darstellung, indem sie Argumente für und gegen das Bilderverbot vergleichend herausarbeiten und in zwei kontroversen Thesen komprimiert darstellen (AFB II). Die Schüler*innen können die erarbeiteten Kriterien qualifiziert auf die Frage nach dem Bilderverbot anwenden, indem sie die Probleme, sich ein Bild von Gott zu machen, erläutern und unter Einbezug eigener Erfahrungen beurteilen (AFB II/III).
Die Verwendung der PPP ist dabei nicht wesentlich und kann auch durch eine analoge Tafel oder OHP ersetzt werden.
Klasse | 11-13 |
Zeit | 45 Minuten |
Technik | benötigt keine Technik |
Schulform | Gymnasium |
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