„Das Erdbeben in Chili“ – Das Werk eines literarischen Grenzgängers?
von
Luminuha
Diese Stunde, die ich im Rahmen meines Examens erstellt habe, kann man im Rahmen einer Unterrichtsreihe zu Heinrich von Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“ in der Oberstufe halten. Ein möglicher Verlaufsplan für eine Reihe ist im Material enthalten. Die Stunde bezieht sich auf den letzten, für die Deutung des Werks besonders entscheidenden Satz der Novelle. Der Satz kann unterschiedlich interpretiert werden. Die Schüler:innen werden durch die Stunde dazu angeregt, kreativ zu werden und über das Ende der Erzählung hinauszudenken, indem Sie die Geschichte zu einem späteren Zeitpunktweiterschreiben. Auf diese Weise interpretieren Sie – ohne es vielleicht zu merken – das Ende. Die Stundestärkt auch die Reflexions- und Rückmeldungskompetenz der Schüler:innen, da diese sich angeleitet eine Rückmeldung zu ihren Texten geben. Die visuellen Impulse aus dem Material können auch per OHP o. Ä. projiziert werden, Ergebnisse lassen sich auch an der Tafel/am Whiteboard sichern. Ein Smartboard wird dementsprechend nicht zwingend gebraucht.
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