Nathans Umgang mit dem Verlust seiner Familie

In dieser Deutschstunde setzen sich die Schüler:innen mit Nathans tragischer Vergangenheit – dem Tod seiner Frau und seiner sieben Kinder in Zusammenhang mit dem Judenpogrom (7. Auftritt des 4. Aufzugs), verdeutlicht durch einen relativ drastischen Bildimpuls – auseinander. In Form von Interviews werden die drei Phasen von Nathans Umgang mit diesem Verlust arbeitsteilig erschlossen. Die Schüler:innen erkennen die Relevanz dieses Ereignisses: Nathan entwickelt sich dadurch nicht zu einem verbitterten Christenhasser, sondern erachtet die Religionszugehörigkeit der Mörder nach einer Phase des Haderns mit seinem Schicksal als irrelevant und bleibt/wird ein aufgeklärter Charakter. Im anschließenden Unterrichtsgespräch überprüfen die Schüler:innen die Nachvollziehbarkeit dieses Verhaltens und beziehen es auf aktuelle Konflikte.

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